AUGEN AUF!

AUGEN AUF. In den Räumen zur Ausstellung von Werken befindet sich noch Kunst auf die spontanste detailreichste Art und Weise.
Seit ich denken kann und noch ein bisschen länger, gehe ich verdammt gerne und verdammt oft und mit einer selbstverständlichen Intensität in Ausstellungen. Ich bin nicht mehr verliebt, sondern liebe ganz und gar und beständig: die Atmosphäre, das Reisen in andere Köpfe und deren Ausdrucksform, das Verlieren in Objekten, Gemälden, Fotografien und das Verlieren in den eigenen weiterführenden Gedanken und Interpretationen dessen. Ich liebe diese Herausforderung einerseits und die Inspiration andererseits. Das logische Analysieren und das assoziative intuitive Treibenlassen in einem Werk. Ich liebe die Zuflucht in eine Parallelwelt einerseits und die Konfrontation und Auseinandersetzung mit Aussage und der Realität des Machers andererseits. Ich liebe zu bemerken, dass der Künstler und ich gleiche Gedankengänge haben und er genau das auf den Punkt bringt, was mich beschäftigt.
Ich könnte vor Glück platzen.